Lexikon
Glossare
Begriff | Definition | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
N Testbegriff | Vestibulum gravida quam non arcu blandit elementum. Phasellus enim nisi, convallis non iaculis placerat, porttitor id libero. Nulla id vulputate nunc, et eleifend dui. Nunc non imperdiet eros. Nunc dapibus sem nec nulla posuere volutpat. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetur adipiscing elit. Suspendisse tincidunt rhoncus accumsan. Nunc in libero nisl. Duis semper nunc mauris, vel finibus ligula venenatis a. |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Narkolepsie | DNA-Test Epidemiologie und Genetik zur Testbeurteilung Klinik der Erkrankung Empfehlung
Kennzahlen: - Häufigkeit der Erkrankung vor Einführung des Tests: Nicht bekannt Mögliche Allelausprägungen (Genotypen) und daraus folgender Anlagenstatus
Epidemiologie und Genetik zur Testbeurteilung Die erbliche Narkolepsie ist beschrieben für Dobermann, Labrador, Dackel, Pudel und Beagle sowie bei Kreuzungen dieser Rassen. Bei diesen und anderen Rassen findet sich auch die spontane Form, die meist auch schwerwiegender auftritt. Klinik Das auffälligste klinische Anzeichen einer Narkolepsie ist Kataplexie. Darunter versteht man eine plötzlich auftretende, vorübergehende schlaffe Lähmung einzelner Muskelgruppen (partielle Lähmung), oder der gesamten Skelettmuskulatur (totale Lähmung). Der Schweregrad der Erkrankung ist über die Häufigkeit kataplektischer Episoden innerhalb einer bestimmten Zeitspanne definiert. Entscheidend ist das Auftreten der Erkrankung zu erfassen, falls es vorkommt. Dann sollte mit dem DNA-Test abgeklärt werden, ob es sich bei den beteiligten Tieren um die erbliche Form der Narkolepsie handelt, die durch die jeweilige HCRTR2-Mutation ausgelöst wird.
|