Studie & Umfrage generatio
Infos zur Umfrage
Mit dieser Seite möchten wir Sie um Ihre Mithilfe bei unserer Forschung zu den mit PSSM2 einhergehenden Krankheitsbildern bitten. Mit Ihrer Unterstützung können wir die große Bandbreite und die Hintergründe von PSSM2 näher beleuchten. Die Beantwortung benötigt in etwa 25 Minuten.
Falls Sie die Umfrage oberhalb nicht sehen können, finden Sie die Umfrage zusätzlich HIER.
Wenn möglich halten Sie Probennummer und Registrierungsnummer, sowie eventuell vorhandene Blutbilder des getesteten Pferdes bereit. Die Umfrage kann jederzeit pausiert und zu einem späteren Zeitpunkt vervollständigt werden.
Mit Ihrer Teilnahme unterstützen Sie unsere Studie. Daher bitten wir Sie, gerne auch für ein negativ getestetes oder symptomfreies Pferd an der Umfrage teilzunehmen. Jede einzelne Teilnahme hilft uns die Erkrankungen und die Symptomatiken besser zu verstehen. Gerne kann der Fragebogen bei Testung mehrerer Pferde, für jedes einzeln ausgefüllt werden. Für jeden ausgefüllten Fragebogen wird generatio 2€ an die Hilfsorganisation Equiwent spenden.
Eine Teilnahme ist nicht erforderlich für Testungen vor Pferdekauf, sollte der Kauf nicht erfolgt sein. In diesem Fall freuen wir uns stattdessen über E-Mail an pssm2team@generatio.com mit dem Namen des Tieres oder der Probennummer, dem Testergebnis und weshalb Sie das Pferd nicht gekauft haben. Selbstverständlich werden alle Daten anonym gehalten.
Ihre Teilnahme an der Umfrage ist rein freiwillig und verpflichtet weder Sie noch generatio zu irgendwelchen Leistungen. Alle Daten, über die Rückschlüsse auf Sie oder auf Ihr Pferd gezogen werden könnten, werden absolut vertraulich behandelt und im Zuge der Auswertung der Studie anonymisiert.
Bestehen vor der Teilnahme an der Umfrage noch Fragen oder Anregungen, so erreichen Sie uns per E-Mail an pssm2team@generatio.com oder telefonisch unter der +49 (0)7071 565 44 850.
Wir bedanken uns im Voraus recht herzlich für Ihre Zeit und Ihre Unterstützung. Ihre Hilfe ermöglicht es uns wichtige Erkenntnisse über die Krankheit zu gewinnen und ermöglicht eine zukünftige bessere Hilfe für betroffene Tiere.
- Dr. Melissa Cox